Samstag, 16. November 2019

Immer dieses Denken

Ich suche den Fehler bei mir,
Ich warte ohne Ziel,
Ich finde kein Fehler bei dir,
Was ein verrücktes Gefühlsspiel,
Ich muss hier raus,
Bleib auf einer Stelle,
Schlechte Gedanken brechen aus,
Innerliche Tränen, wie Wasserfälle,
Innerlich mich auffressen,
Soll ich mir weh tun,
Kann nichts essen,
Ich muss doch etwas tun,
Was hab ich falsch gemacht,
Hab ich zu viel geredet, zu viel gelacht? 

Donnerstag, 23. Mai 2019

Sad life

Die Nacht ist wundervoll,
Keine Ahnung wo ich hin soll,
Motten im Licht flattern,
Die Spieluhr hört auf zu rattern,
Energielos durch die Gegend irrend,
Manchmal ist alles so verwirrend,
Die Gedanken undurchsichtig,
Bin ich dir überhaupt wichtig,
Was kann ich tun für dich?
Will für dich da sein, wie du für mich,
Viele Worte ohne Sinn,
Niemand kann sagen wer ich bin,
Viele Sätze ohne Inhalt,
Erlebte doch schon so viel Gewalt,
Aber alles Vergangenheit,
Zu Leben bin ich noch nicht ganz bereit,
Berühre mich, fass mich nicht an,
Was ist eigentlich an meinen Träumen dran,
Würde ich nicht manchmal negativ sein,
Müsste ich auch nicht so oft wein,
Was macht mich aus,
Will aus meiner Haut raus,
Siehst du eigentlich wie ich bin,
Und schon wieder hat alles keinen Sinn,
Lass uns gemeinsam, alleine sein,
Lass mich in dein Leben rein,
Sind wir wirklich so unterschiedlich gleich,
Mein Herz wird weich,
Aber nicht auf eine ganz gute Art,
Es ist ein Impuls für ein neu Start,
Falle hin und Stehe auf,
So ist der Lebenslauf,
Das aussehen zu ändern,
Ändert nicht, dass was du bist,
Ich glaube, dass ihr das wisst,
Tränen lösen meine Gedanken,
Bin wie gefesselt gefangen in Ranken,
Süß und unschuldig,
Doch in Wirklichkeit befleckt mit Blut,
Sowas im Leben tut nicht gut,
Glaube mir, wenn ich sage,
es hat keiner geschafft,
Mich zu brechen,
Dennoch ist es zu spät mich zu rächen,
Die Haut so kalt,
Konnte mich nicht bewegen in der Gewalt,
Starr wie eine Leiche,
Trotzdem ich euch ausreiche,
Befleckt mein Körper,
aber nicht mein Geist,
In eine Traumwelt verreist,
Es ist mal leichter und mal schwerer,
Manchmal voller und manchmal leerer,
Ich bin stark und ehrlich,
Mein Lachen ist einfach herrlich,
Habe viel Geduld mit der Welt,
Jeder ist sein eigener Held.

Sonntag, 19. Mai 2019

Wenn man nicht Glücklich sein kann.

Es wurde ihr alles zu viel,
Es war ein klingen Spiel,
Sie war so verzweifelt,
Der Blutstropfen zu Boden fällt,
Ein Hund in der Ferne bellt,
Sterben ist schwer,
Sie will aber nicht mehr,
Sei für mich da,
Sie in die Augen ihres Kindes sah,
Leben unbefleckt,
Hat es überhaupt jemand gecheckt,
Den Sinn noch nicht gefunden,
So blatzten sie auf,
Die alten Wunden,
Sie tanzte im Regen,
Sie kam nicht mehr klar,
Alleine zu sein, sie hasste es deswegen.

Sonntag, 1. April 2018

Gefühle ? verwirrung

Alle sagen ich bin stark,
alle weinen an meinem Grab,
Ich weine nie,
Sagten sie,
Ich mache, dass was ich schaffen muss,
Die Tränen fallen in einen Fluss,
Ohne mich wäre alles so leer,
sagen sie und ihr herz wurde schwer,
lasst mich nicht los,
ich warte, dann bist du groß,
Lasst mich nicht fallen,
stehe auf wenn es schwer ist,
wer weiß eigentlich wer du bist,
Ich sehe dich,
aber du mich nicht,
lebe von Tag zu Tag,
Laufe von Schrit zu schritt,
Ich lache immer und bin immer froh,
liege in dem Sommerstroh,
Mein Herz darf sich nicht verlieben,
meine Gefühle sind vertrieben,
Lachen fällt mir immer schwerer,
seh mich nich an,
siehe mich bitte nicht in dein Ban,
tue mir weh,
und geh,
nein bleib hier,
bleib noch auf einen Bier,
Ich habe es nicht so gemeint,
hätte ich in dieser situation mal geweint,
Ich will ehrlich sein,
doch auf meiner stimme liegt ein Stein,
Ich darf mich nicht verlieren.

Samstag, 29. August 2015

ein Gedicht





Eine Lichtung, ein Fluss, ein Wasserfall,

mystische Stimmung überall,
ein Reh, es rannte schnell,
es hatte glänzendes Fell,
eine Gestallt weiß wie Schnee,
es fangte das Reh,
das Reh war tot ,
die Gestallt Blut rot ,
mein Herz war schwer ,
Atmen konnte ich nicht mehr ,
ich ging zur gestallt ,
Es war ein Mädchen,
sie drehte an einem Rädchen ,
die Spieluhr ging an ,
ich sah ein reiz zahn,
sie war ein Vampire,
ihre Augen leuchteten wie ein Saphir .

Hör nicht auf zu schlagen

1.
Wenn ich Nachts wach liege,
 und mich in den Schlaf alleine wiege,
 Denke ich über alles nach,
 es fließt durch mein Kopf wie ein Bach,
 in jeder Nacht holt mich die Vergangenheit ein,
 in jeder Nacht muss ich wein, 
was habe ich bloß schon für scheiße gebaut, 
diese Sachen haben mein Verstand geklaut,
 ♥ich griff früher zur klinge,
 ~Ich habe geschwänzt,
 ♥auch wenn ich es nicht bringe,
 ~ich mochte alles was glänzt,
 ich Habe mir immer weh tun wollen
 ich fühlte mich wie verschollen,
 Borderline brachte mich zum wein,
 Bulimi mich zum Kotzen
Magersucht mich zum Hungern,
 ............................................
 ich wollte immer normal sein!
 aber ich bin halt verrückt ,
 manchmal Bedrückt, 
oftmals neben der Spur, 
crazy und das nur.

2.
Eine Lichtung, ein Fluss, ein Wasserfall,
mystische Stimmung überall,
ein Reh, es rannte schnell,
es hatte glänzendes Fell,
eine Gestallt weiß wie Schnee,
es fangte das Reh,
das Reh war tot ,
die Gestallt Blut rot ,
mein Herz war schwer ,
Atmen konnte ich nicht mehr ,
ich ging zur gestallt ,
Es war ein Mädchen,
sie drehte an einem Rädchen ,
die Spieluhr ging an ,
ich sah ein reiz zahn,
sie war ein Vampire,
ihre Augen leuchteten wie ein Saphir .

3.
ich schreibe diesen text,
als wäre ich verhext,
ich schreibe in schnell,
ich meine eventuell,
ich schreibe über mich,
das ist unüblich,
ich schreibe über dich,
und das mein ich ehrlich,
du bist süß und toll,
so wundervoll,
ich will immer bei dir sein,
neben dir fühle ich mich klein,
ich will mit dir kuscheln,
die große liebe muss sich noch entwickeln,
es ist oft schwer,
manchmal kann ich nicht mehr,
wir lachten und weinten zusammen,
so das wir uns nah kamen,
jetzt sind wir ein paar,
und was hier drin steht ist wahr

4.
Ich saß zu hause allein,
ich darf nie wieder traurig sein, 
es Regnete und ich betete,
ich will nicht wein,
mein Herz tat weh,
ich dachtete was ist wenn ich geh,
eine träne rollte über meine Wange,
ich will nicht mehr warte nicht mehr so lange,
meine finger schreiben zu schnell,
ich streichelte mein karter übers fell,
jetzt weine ich noch mehr,
es fällt mir so schwer,
ich liebe das leben,
ich schafe es nicht mich auf zu heben,
heute ist zum glück alles besser,
ich greif nicht mehr nach dem messer,
und spiele auch kein Lotto,
und mein lebensmotto:
-Fenster klopfen
-Regentropfen

Geschrieben von Silke von Behr

Ein Engel im Kostüm


Engel sind nicht immer glücklich,
Niemand versteht so wie ich,
der Himmel auf Erden,
daran zu glauben war mein verderben,
Einsam bin ich auch in Gesellschaft,
Es ist schwer ohne Kraft,
ich lebte in einer erfundenen Welt,
da war ich mein eigener Held.


 Alleine habe ich Langweile,

Meine Erinnerung nur in Bruchteile,
mein Leben wie schon mal gelebt,
Ich mich nach dem Glück streb,
Sehne mich nach der Vergangenheit,
auch wenn mit dem ganzen streit.


Der Wind soll mich tragen,
in die richtige Richtung schauen,
In meinem Kopf tausend Fragen,
sie mich einfach umhauen!