Samstag, 12. Oktober 2013

Habe eins meiner Gedichte umgeschrieben




Ihr Onkel war ein Säufer,
einer dieser weg Läufer,
sie spielte alleine in ihrem zimmer,
eigentlich so wie immer,
doch dann kam er rein,
das kann doch nicht sein,
er zog sie ran wie ein Tier,
dazu Stunk er nach Bier,
sie wollte schrein,
doch sie musste so doll wein,
warum sie ? warum jetzt?
dass gab ihr den Rest,
sie wollte nur noch sterben,
sie wusste das ist ihr verderben,
er ging später dann weg,
hinterließ nur einen roten fleck,
3 tage später wachte sie auf,
und das Klingen spiel nahm ihren lauf,
10 Schnitte oder mehr,
das viel ihr gar nicht schwer,
sie lachte nie wieder,
hörte nur noch traurige Lieder,
niemand wusste was los war,
sie dachte niemand ist mehr für sie da,
jetzt Ritzte sie sich jeden Tag,
eines Tages sie in ihrem zimmer lag,
sie verblutete und merkte denn schmerz nicht einmal,
es war wie ein endloser Fall,
sie sah ihr leben,
jetzt wollte sie doch nicht aufgeben,
doch das licht war zu grell,
und der Tod zu schnell.
die liebe zur Klinge ist eine sucht 

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